Donnerstag, 23. Juni 2016

Zuchtgeschichte von Faliser Pferden

Bei der Zuchtgeschichte des Faliser Pferdes war das Zuchtziel die positiven Eigenschaften des Friesen und dem Welsh-Cob (Waliser Pferd)  miteinander zu vereinen, um ein kräftiges, aber äußerst hübsches Pferd zu bekommen, dass neben beeindruckenden schwungvollen Gangarten auch individuell den Tölt von ausgewählten Welsh-Cob Eltern-Tieren beherscht. Beide Ursprungsrassen bringen dabei von vornherein Nervenstärke und einen sehr freundlichen und menschenzugewandten Charakter mit sich. Durch die Einkreuzung von Friesen und Welsh-Cobs möchte man zudem eine robuste Rasse züchten, die wieder mehr artgerechte Haltungsbedingungen erträgt, also statt im Stall mehr im Offenstall und auf der Weide gehalten werden kann.

Weiterhin vereinen sich die positiven Reiteigenschaften beider Pferderassen. Im Allgemeinen erhält man etwas kleinere Pferde als man Friesen für gewöhnlich kennt, das Faliser Pferd hat ein Stockmaß von ca. 150- 160 cm. Trotzdem sind sie kräftig dabei, ohne schwerfällig zu wirken. Sie sind dadurch sehr vielseitig einsetzbar. Sowohl im Dressur- als auch im Springsport können diese Pferde erfolgreich sein. Zudem bringen viele Pferde eine Töltveranlagung mit sich, sind von daher auch als Gangpferde einsetzbar. Auch als Fahrpferd ist das Faliser Pferd durchaus attraktiv. Egal in welchem Einsatzbereich, es hinterlässt durch sein Erscheinungsbild enormen Eindruck.

Zuchtziel von Faliser Pferden

Unterstrichen wird ihr auffälliges Auftreten durch ihre meist tiefschwarze Farbe und die wallenden Mähnen, wie man sie vom Friesen kennt. Jedoch ist der Rappe nicht alleiniges Zuchtziel. Alle Farben sind beim Faliser Pferd zugelassen und erwünscht. Auch Abzeichen darf das Faliser Pferd aufweisen.

Besonders hervorzuheben ist das Interieur des Faliser Pferdes. Es ist temperamentvoll und leistungsbereit, dabei in der Regel rittig und nervenstark. Es ist ein sehr menschenbezogenes Pferd, das schnell lernt. Somit wird das Faliser Pferd zum absolut zuverlässigem Partner, mit dem man in Sport und Freizeit sehr erfolgreich sein kann und an dem man sehr viel Freude hat.
Das wohl markanteste optische Merkmal des Faliser Pferdes ist der angeborene Strohhut, welcher in verschiedenen Farben daherkommt.

Donnerstag, 9. Juni 2016

Die Pferderasse: Faliser Pferde



Das Faliser Pferd wurde im Jahr 2016 von einem unbekannten Hannoveraner entdeckt. Diese Pferdegattung ist eines der hipsten Rassen unter alle bekannten Rassen. Sie pflegt einen Hauch von Dramatik und ist stets bestens gekleidet. Ihr Markenzeichen ist der angeborene Strohhut auf ihren Kopf. Sie ernähren sich ausschließlich von vergangen falisischen Gemüse und trinken für Pferde üblich nur bestes Quellwasser. Zuvor traten Faliser Pferde selten in Erscheinung.

In Großstädten ist das Pferd Zuhause und verbringt die meiste Zeit des Tages damit zu schlafen oder Comedy Central zu schauen. Dabei gehört Horseman zu den Lieblings Sendungen des falisischen Pferds, Auszeichnen tut sich diese Pferderasse durch ihre bemerkenswerte Kondition, welche unglaubliche zehn Minuten ausreicht. Anhand der Verfärbung der Hüte kann die Erschöpfung des Pferdes festgestellt werden. Binnen Sekunden färbt dieser sich in ein Giftgrün und das Pferd bleibt auf den Rücken liegend, mit lang heraus gestreckter Zunge, regungslos am Boden liegen. Dieser Zustand kann dann von fünf Minuten bis zu zwölf Stunden anhalten. Nach Erwachen des Tieres, sollte es umgehend mit einen halben Liter Bier aufgepäppelt werden. Faliser Pferde trinken beiläufig sehr gerne Bier, auch wenn Wasser ihr bevorzugtes Getränk ist.


Eine weitere faszinierende Eigenschaft des falisischen Vierbeiners ist sein Schweif. Dieses strahlt in 16,7 Millionen Farben und hat einen Flashspeicher von 64Gb. Diese Speichermenge sollte mehr als genug Platz für Fotso vom letzten Ausritt bieten. Optional lässt sich für das Pferd auch mit einem Reserve-Bein bei einschlägigen Online-Shops erwerben. Wichtig beim Kauf von Ersatzteilen ist immer Organal-Ware zu erwerben.